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01. Juli 2010
30.06.2010
Lieblingspfeile

Lieblingspfeil 1199
Verkehrsschilder in Berlin Prenzlauer Berg
Lieblingspfeil Nr. 1199
Zeigewirkungsveränderung durch Lücke

Hier verändert sich die Qualität der Zeigewirkung des Pfeiles durch die Aufbringung eines Stickers / Aufklebers gewaltig: Der Pfeil des unteren Schildes bezieht sich, durch die vom Sticker verursachte
Unterbrechung der schwarzen Einrahmung beider Schilder, jetzt mehr auf das obere Schild – und weniger auf etwas unbestimmt voraus Liegendes...

Ein schönes Beispiel für die Wirkkraft der Lücke, der Unterbrechung, von Linien.




29.06.2010
Aufräumen_11

Aufräumen_11
Foto von einer Zeitung vom 16.März 2005
Im Falle von "Aufräumen_11" geht es weniger darum, einen realen Gegenstand wegzuschmeissen [die Zeitung habe ich schon im März 2005 ins Altpapier gegeben], sondern den Kopf davon zu befreien, sich an dieses Foto zu erinnern und es hier irgendwie sinnvoll zu präsentieren...

Ich kann mich nicht mehr erinnern, was der eigentliche Anlass war, die Zeitung zu kaufen und sie dann so, vor dem blauen Hintergrund, zu fotografieren.

Vielleicht ging es mir um eine Anregung für meinen Arrowman, vielleicht plante ich, dass Foto in meiner Rot-Blau-Reihe zu zeigen, vielleicht aber fand ich den "Super Horst" einfach nur absurd.

28.06.2010
Lieblingspfeile

Lieblingspfeil 1198
Graffiti in Berlin Mitte
Lieblingspfeil Nr. 1198
Verpfeilter Buchstabe

Ein seltenes Beispiel für ein verpfeiltes
"X" (siehe
verpfeilte Buchstaben).

Eine der zwei Diagonalen eines "X" zu
verpfeilen scheint eigentlich recht nahe
zu liegen – aber wenn man rumprobiert
merkt man, wie sehr der Buchstabe
aus dem Gleichgewicht gerät...




25.06.2010
Aufräumen_10

Aufräumen_10
Bemalter Radiorekorder
Was ursprünglich mal als Diebstahlsperre gedacht war – und so auch in den, zumindest damals, nicht abgeschlossenen Ateliers der Kunsthochschule Braunschweig wunderbar funktioniert hat, weil niemand den Rekorder innerhalb der Hochschule hätte benutzen können, wurde später dann von einigen, denen das Gerät unter die Augen kam, als Aufwertung des Gerätes und damit nicht als Diebstahlsperre, sondern eher als Diebstahlanreiz wahrgenommen...

Nun funktionierte der CD-Player seit Jahren nicht mehr, das Kassettendeck fraß auch lange schon regelmäßig die Kassetten, produzierte also Bandsalat – und das Radio hatte noch kaum je einen Sender sauber reinbekommen... und die Bemalung entwickelte sich zu einer
Wegwerfsperre.

Ich konne mich schwer von dem Gerät trennen – aber verschenken mochte ich es auch nicht, weil ich die Bemalung noch nie als besonders gelungen empfunden hatte – schließlich sollte die das Gerät nur eindeutig als meines identifizierbar machen.

Seinen größten öffentlichen Auftritt hatte der Radiorekorder 2001 in der Ausstellung "Der Zeichnungsgenerator", wo er, platziert im größten und längsten Saal des Kunstvereins Hannover und mühsam eingestellt auf einen sehr wortlastigen Sender, über die gesamte Ausstellungsdauer leise vor sich hin dudelte, inmitten der lauten Ventilatoren der vielen alten Overheadprojektoren...

Jetzt habe ich das Gerät
endlich entsorgt.



22.06.2010
Lieblingspfeile

Lieblingspfeil 1197
Straßenschild in Berlin Mitte
Lieblingspfeil Nr. 1197
Pfeil auf Pfeil

An die Basis eines durch Aufkleber ge-
schwächten Pfeils setzt sich ein Auf-
kleber mit reduziertem Dreieckspfeil –
und indem er in die gleiche Richtung
weist wie der Pfeil des Straßenschildes,
verhält er sich erfolgreich parasitär.
Siehe auch
Pfeile mit Parasiten.




20.06.2010
Lieblingspfeile

Lieblingspfeil 1196
Ein dem Kinderreichtum-Klischee des Berliner Bezirks Prenzlauer Berg gerecht werdendes Foto
Lieblingspfeil Nr. 1196
Pfeil mit Applizierung

Kann man hier noch von einer para-
sitären Pfeilbesiedlung (siehe
Pfeile
mit Parasiten
) sprechen? Schließlich
profitiert der Zettel kaum bis gar nicht
vom Pfeil, sondern hebt ihn fast voll-
ständig auf.




* Ben Lewis: The dustbin of art history. In: Prospect Magazine, 2010/05.
18.06.2010
So 'ne Art Kitsch

"Die minimalistische ebenso wie die
Konzeptkunst zielten ursprünglich auf
die Erweiterung dessen, was ein Kunst-
gegenstand sein kann: Sie wollten die
skulpturalen und piktorialen
Konven-
tionen überwinden
und die visuelle
Wahrnehmung als ganze erforschen...
Ihre Nachfolger wenden dieselben Ver-
fahren nur noch für sentimentale
Zwecke an."
* Beziehungsweise nutzen
die einmal erarbeiteten und durchge-
setzten Strategien, um alles richtig zu
machen
, also die bekannten Konven-
tionen einzuhalten und so im Kunst-
betrieb reüssieren zu können.

Der vermeintliche Pluralismus der Kunst
ist weniger ein Pluralismus der indivi-
duell notwendigen Ergebnisse, als viel-
mehr
ein Pluralismus der der Arbeit
zugrunde liegen könnenden Kon-
ventionen.
.. Individuell ist nur noch
die Form des vom Künstler vorgeführ-
ten Narzissmus. Und individuell sind
die, auch von der Persönlichkeit des
Künstlers abhängigen, Kommunika-
tionsentscheidungen im Kunstbetrieb.




* eine 1994 aufgenom-
mende Coverversion eines Leonard Cohen Songs.
17.06.2010
Berlin Biennale

Das Bewegenste war Jeff Buckleys Hallelujah* im sonnendurchfluteten großen Dachboden des Ausstellungsortes am Oranienplatz. Das Lied lief da sozusagen als "repeat one", weil es die Tonspur eines nicht weiter störenden Videos von irgendjemandem war.

All die, mit denen ich dort ins Gespräch kam, um zu klären, von wem die Musik ist – die ich sofort erkannt hatte und trotzdem nicht zuordnen konnte, wie das halt manchmal so ist – erklärten auch, dass sie wegen der Musik länger verweilten.

Auch ins Gespräch gekommen bin ich auf der Suche nach dem Ausstellungsort Nr. 4, der schlicht und ergreifend auf dem Info-Zettel
falsch in den Stadtplan eingetragen war. Mehr ein Kuranzen als ein Kuratieren also...

"
Real Players" war der Titel eines Workshops für "Young Curators" im Beiprogramm der Berlin Biennale... und um "Wirklichkeit", bzw. um Kunst, die die Abkehr von der Realität verweigert, ging es den Kuratorinnen der Biennale laut eigener Aussage. Mein Eindruck: der Realitätsverlust war nie größer, was Kunst heute ist und wie sie in die Gesellschaft(en) wirken könnte.

Es gibt so viel gute und spannende visuell argumentierende Arbeiten, Projekte und Ideen. Und fast überall kann man sie finden. Nur nicht in solchen Ausstellungen. Und es gibt tatsächlich auch noch so was wie gute Bilder, mit denen solche Kuratoren aber – durchaus nachvollziehbar – nicht operieren können und wollen.




14.06.2010
Lieblingspfeile

Lieblingspfeil 1195 Lieblingspfeil 1195
Pfeile im Straßenbild, Berlin Mitte
Lieblingspfeil Nr. 1195
Widersprüchlich angebrachte Hinweispfeile

War in den Kunstwerken: tat nicht weh. Und es gab da eine FAZ für umme. Und ich habe danach diese Pfeile fotografieren können.




11.06.2010
Trauriger Punkt

tschüss Sigmar Polke

»Ich möchte, dass alle Punkte glücklich
sind. Die Punkte sind meine Brüder. Ich
bin auch ein Punkt. Früher haben wir
immer zusammen gespielt, heute geht
jeder seine eigenen Wege.«

Sigmar Polke


10.06.2010
Warum sind Sie kreativ?

Eine Mitarbeiterin der Norddeutschen Landesbausparkasse, der LBS Hannover, meldete sich bei mir, um mich zu fragen*, ob ich damit einverstanden wäre, in einer geplanten Buchpublikation aufzutauchen, die die Kunstsammlung – und damit dann auch diese Arbeit von mir – der LBS vorstellen solle.

Na klar.

Und ob ich in diesem Zusammenhang einige Fragen beantworten könne.

Kein Problem.

Also:
* Bei der Gelegenheit fragte ich nach
der 2004 von Stephan Berg gehalte-
nen Rede zur Übergabe der zwei Wand-
bilder an die Öffentlichkeit – und dan-
kenswerter Weise sah das PR und
Veranstaltungsmanagement
der LBS
das ganz unproblematisch: "Gerne
sende ich Ihnen auch die erbetene
Rede von Herrn Dr. Berg anläßlich
der offiziellen Einweihung der Wand-
gemäde mit. Mit entspechendem
Quellenhinweis sehe ich keine Pro-
bleme, wenn Sie hieraus Passagen
zitieren möchten."

Hier nun die interessanteren Pas-
sagen der Rede.




Hat Ihre Kunst ein Ziel?

Ja.

Können Sie sich ein Leben ohne Kunst vorstellen?

Nein.

Gibt es einen bestimmten Grund, warum Sie zu einem Künstler geworden sind?

Nein.

Aber dann:
Warum sind Sie kreativ?

Antwort: Warum sollte irgendwer unkreativ sein?




07.06.2010
Abbau Cuxhaven

Frühstück mit Autos
Stattion "Mutter (rot)" ohne Styropor-Teile – aber mit weißem Klapp-
stuhl. Die mit Styropor bestückte Station hier zu sehen
Nun ist die Ausstellung "The Feeling of
What Happens (Henry 2)
" im Cuxha-
vener Kunstverein schon wieder
vorbei
und abgebaut.

Beim Abbau habe ich noch etwas foto-
grafiert, demnächst gibt es dann unter
Projekt Nr. 48 mehr pure Farbflächen ohne Styropor-Teilchen-Bestückung zu sehen...



05.06.2010
Über Rübenkönige und Mundbilder

Textbild
»Das Mundbild muss von vorn erhellt werden.« Aus: Lehr- und Übungsbuch der Gebärden Gehörloser. Hrsg. von Gehörlosen- und Schwerhörigen-Verband der DDR. VEB Verlag Volk und Gesundheit, Berlin 1985.


»
Nur der Besitzer des mentalen Innenraums selbst hat Zugang zu ihm.« (Über Bewußtsein als privates Phänomen – oder banaler: jeder ist der einsame König seiner Rübe, also ein Rübenkönig.)







04.06.2010
Sonntag gibt's 'ne Finissage in Cuxhaven

Jetzt doch – und ziemlich kurzfristig angekündigt: Am Sonntag, den 6. Juni ab 18 Uhr, gibt es eine Finissage der Ausstellung "The Feeling of What Happens (Henry 2)" im Cuxhavener Kunstverein mit dem dann auch anwesenden Künstler, der sich bei dieser Gelegenheit nur zu gerne in kunstsinnige Gespräche verwickeln lässt.


The Feeling of What Happens (Henry 2)
Blick vom zweiten in den ersten Ausstellungsraum des Cuxhavener Kunstvereins
27.05.2010
Nur noch kurz...

... ist meine Ausstellung The Feeling
of What Happens (Henry 2)
in Cux-
haven zu sehen, da ist es an der Zeit,
mal unterschiedliche Reaktionen auf
die
Einladungskarte zur Ausstellung
[hier zu sehen] vorzustellen:

I.
»Gestern hab ich Deine Einladungskarte
für den Kunstverein Cuxhaven bekom-
men und war so
begeistert von dem
Teil, dass ich sie sofort bei
Facebook
gepostet
habe.« (Kurator)

II.
»Mich hat die Karte erschreckt, erinner-
te sie mich doch an einen
Inkubator
(also einen Brutkasten)... ich finde,
das Kind sieht kläglich aus.« (Familien-
mitglied des Künstlers)

III.
»Ich fand Deine Einladungskarte ja klas-
se, aber ich merke, die Leute sind im-
mer
total überrascht, wenn sie in die
Ausstellung kommen. "Das haben wir
ja überhaupt nicht erwartet!
"« (Leiterin
des Kunstvereins Cuxhaven. Wenn ich
sie richtig verstehe, meint sie, dass
die Karte die Leute wohl eher davon
abgehalten hat die Ausstellung zu be-
suchen.)

IV.
»Machen Sie eine Auflage draus, so A3
fein gedruckt... das Teil ist wirklich gut.«
(Künstler, aus dem Gedächtnis zitiert)




* der auf dem Foto sicht-
bar als ein "Museums
Shop" bezeichnet wird,
weil sich nebenan ein
"Erotikmuseum" befindet.
26.05.2010
Lieblingspfeile

Lieblingspfeil 1194
Hinweis auf den Eingang eines "Museums Shops"
Lieblingspfeil Nr. 1194
Reduzierte Dreieckspfeile

Es gibt nach meiner Beobachtung eine
auffällige Häufung von reduzierten
Dreiecksspitzenpfeilen an den Ein-
gängen zu
Getränkemärkten (damit
auch angesoffene Kunden noch in die
Läden finden... Beispiele hier und hier)
und
Spielotheken (Beispiel hier).

Und nun habe ich dieses schöne Bei-
spiel an dem Eingang zu einem
Sex-
shop
* gefunden.

Reduzierte Dreieckspfeile können also
als
Indikator dienen, um eine Gegend
einschätzen zu können. Je mehr man
von ihnen sieht, desto mehr Spielothe-
ken, Sexshops und Getränkemärkte
haben sich angesiedelt... und nach de-
nen kommen nur noch die 1€-Shops
und der Leerstand.



25.05.2010
Ein traumhafter Leserbrief

Frühstück mit Autos
Nach einem Frühstück mit Autos
Traum: nach vielen Verwicklungen sitze
ich und lese – und habe offensichtlich
auch die Ruhe und Zeit dazu – eine Reihe
von Leserbriefen auf der Leserbriefseite
einer Tageszeitung. Der letzte Leser-
brief vor dem Aufwachen ging – Wort
für Wort, ich habe ihn sofort nach dem
Aufwachen notiert – so:

"Madonna hat andauernd
Strafe dafür
gezahlt, keinen Orgasmus zu haben.
Haben Sie gezahlt, wenn Sie hatten?"

Mit dem Gedanken "seltsames Deutsch"
bin ich aufgewacht. Auch die zuvor in
meiner Traumzeitung gelesenen Leser-
briefe hatten mich sachte irritiert, aber
nicht so wie dieser.



14.05.2010
Willkomm (*25)

Lieblingspfeil 1193
Wer in der 1. Klasse sitzt, dem wird
der Kaffee gebracht. Für alle anderen
gilt: why don't you pamper yourself?
I.
Früher musste auch ich oft grinsen,
wenn ich verfolgen durfte, wie sich Mit-
arbeiter der Deutschen Bahn an den
englischen Durchsagen abkämpften...
aber inzwischen freue ich mich doch für
jeden, der noch
selber sprechen darf
und nicht durch eine, vermeintlich per-
fekte, Stimme vom Band, bzw. von
einem Datenträger, ersetzt wurde...
Weil: eigentlich gibt es für jeden Be-
reich jemanden oder etwas, was der
oder es besser, also mehr der Norm
entsprechend, machen kann als man
selber.

II.
Diesen Aufdruck auf einer Spielzeug-
umverpackung finde ich schön und auch
etwas irre: "This product is
most wel-
come
among kids."


11.05.2010
Lieblingspfeile

Lieblingspfeil 1193
Zettel in Plastikfolie an einer Tür in Siegen
Lieblingspfeil Nr. 1193
Verpfeilter Buchstabe

Ein verpfeiltes kleines "u"... wer die Uni-
versität Siegen besucht mit dem geht es
aufwärts?

09.05.2010
Lieblingspfeile

Lieblingspfeil 1192
Lieblingspfeil 1192
Magentafarbenes Dreieck mit zwei Aufklebern
Lieblingspfeil Nr. 1192
Pfeilige Dreiecksspitze

Zwei Aufkleber machen aus einer Dreiecksspitze so etwas wie einen Pfeil.




08.05.2010
It’s not ‘cause I wouldn’t, it’s not ‘cause I shouldn’t, it’s simply because...

Hey: Wochenende – ab in die Innenstadt und mal wieder Kunst gucken.

Und dann in der "Temporären Kunsthalle Berlin" was gesehen, was so beeindruckend
belanglos und unpräzis, dumm betitelt ("squatting" – klein geschrieben) und gedankenlos untertitelt ("erinnern, vergessen, besetzen") war, dass es schon wieder amüsant war. Eine Karikatur einer Ausstellung, die Konvention gewordene Lösungen aus den frühen 90iger Jahren so blutleer wie beflissen und uninspiriert vorführte... toll.

Über eine Sache allerdings konnte ich mich dann doch etwas ärgern: noch nie habe ich eine so schwache Präsentation einer Arbeit von Anna Oppermann gesehen. Ob das nun an den Kuratoren (Schultz und van den Berg) oder/und den Nachlassverwaltern von Oppermann lag?



06.05.2010
"The Feeling of What... " im Radio

Schon am Montag war bei Radio Bremen ein Beitrag von Rainer B. Schossig über meine Ausstellung im Cuxhavener Kunstverein (Einladungskarte hier) zu hören.

Der sehr freundliche Beitrag ist hier nachzuhören.





05.05.2010
Nachtrag zur Ausstellungseröffnung von "The Feeling of What Happens (Henry 2)"

The Feeling of What Happens (Henry 2)
The Feeling of What Happens (Henry 2)
The Feeling of What Happens (Henry 2)
The Feeling of What Happens (Henry 2)
The Feeling of What Happens (Henry 2)
Einige Ansichten aus der Ausstellung
Die hier nachzulesende Rede zur Eröffnung
von Nora Sdun war schön. Und
der im
Ausstellungstitel erwähnte Henry
hat sich auch erst nach dieser Rede mehr-
mals in die Galerie-Räume übergeben.

Erste Fotos sind jetzt hier zu sehen, dem-
nächst, wenn das Kind sich von seiner Mit-
telohrentzündung, seine Mutter von einer
Zahn-OP und ich mich vom Ausstellungs-
aufbau erholt haben, werden in der üb-
lichen Rubrik Projekte mehr Fotos von
der Ausstellung zu sehen sein.

Zur Ausstellung ist auch eine 32seitige
Handreichung erschienen, die man beim
Cuxhavener Kunstverein für 4 Euro er-
werben oder sich hier als PDF angucken
kann.



16.04.2010
Lieblingspfeile

Lieblingspfeil 1191
Die Kunstgeste
Lieblingspfeil Nr. 1191
Pfeile, die Kunst anzeigen

So sieht Kunst aus, wenn man es zeigen will. Zumindest nach einem alten Handbuch für Gebärdensprache.


15.04.2010
Die Einladungskarte zur Ausstellung in Cuxhaven:
Einladung zu "The Feeling of What Happens (Henry 2)"
Einladung zu "The Feeling of What Happens (Henry 2)"
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Pfeil runter 31. März 2010
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