Texte aus dem Jahr 2000
 


Inhaltsverzeichnis:

1. Semantische Modelle
2. Erzählen
3. Der Zeichnungsgenerator
4. Den Zeichnungen Raum geben
5. Statistische Untersuchung des
    Darstellers 'Gehirn"

6. Bild- und Textnachweis

Hannes Kater verstehen. Eine Sympathiebroschüre
Eine praktische kleine Einführung in die Welt von Hannes Kater.


4. Den Zeichnungen Raum geben

Kater entwickelt seine Bildprogramme - nicht linear lesbare Netzwerke von Zeichen - für Räume. Die Arbeiten werden entweder real auf den Wänden der Räume (gezeichnet und/oder projiziert) oder virtuell als Computersimulation ausgeführt.

Er hat, ausgehend von den virtuellen Raummodellen, seine räum-lichen Zeichnungen weiterentwickelt und für diesen neuen Arbeits-abschnitt folgendes formuliert:
"Zeichnungen wachsen, wachsen sich aus zu einem Bildprogramm in einem Raum. Das Bild ist der Raum, das Bild ist räumlich.
Es hat jetzt eine zeitliche Dimension des Nach- und Nebeneinander - so ein komplexeres und realistischeres Erzählen möglich machend.
Und dann kann man die Denk- und Arbeitshilfen, also die (virtuellen) Mauern, wieder weglassen und den Zeichnungen die vergessene Dimension zurückgeben."

Um diesen Schritt hier nachvollziehbarer zu machen, ist als Beispiel auf der vorhergehenden Doppelseite die Grundlage einer solchen Arbeit, ein Ausschnitt von einer Textur eines 3D Modells, zu sehen.
Auf der linken Seite ist dann die einfache räumliche Umsetzung, realisiert mit Hilfe eines Computerprogramms, abgebildet.

Auf den nächsten Seiten werden etliche der Projekte, die Kater in realen oder virtuellen Räumen realisiert hat, kurz vorgestellt.


5. Statistische Untersuchung des Darstellers "Gehirn"

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