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Wie gebe ich einen Zeichenauftrag

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Wenn Sie mir einen Zeichenauftrag erteilen wollen, dann beschreiben Sie mir bitte schriftlich als Email [da finden Sie meine Emailadresse als Bilddatei] eine Situation oder eine Begebenheit und Ihre Gedanken und Gefühle dazu.


Was kostet das?
Nichts.
Sie schicken mir per Email einen Text und erhalten nach einiger Zeit an diese Email-Adresse eine druckfähige Datei (300dpi, A4 groß, gif) eines Scans einer nach Ihrem Text angefertigten Zeichnung geschickt.

Dafür habe ich das Recht, den mir zugesandten Text anonym, aber mit dem Hinweis, dass er nicht von mir ist, zu verwenden und zu publizieren.

Wenn die Zeichnung nicht so schnell kommt, wie Sie gehofft hatten, dann kann es daran liegen, dass ich
- zu viel zu tun habe, hatte
- mal wieder mit dem Ergebnis nicht so zufrieden bin
- mit Ihrem Auftrag mich schwer tue
- das Gefühl habe, Ihr Auftrag ist oberflächlich und lieblos


Wie soll so ein Text aussehen?
Wie Sie wollen.
Als weiteren Hinweis und Beispiel erzähle ich gerne diese Geschichte:
Übellaunig, mit Kopfschmerzen und zu wenig Schlaf, ging ich letzten Montag zum Bäcker und kaufte dort Brötchen und Käse. Als ich zahlte, lächelte mich die Bäckersfrau hinterm Tresen derart freundlich an, dass meine Laune augenblicklich stieg…

Weshalb gefällt mir dieses Beispiel?
- weil etwas, eine
Handlung, in der Zeit passiert.
- weil
Gefühle und Körperzustände beschrieben werden
- weil Gefühle, Stimmungen, sich – auch durch äußere Umstände –
ändern.

Was Sie bitte nicht machen sollten:
- einen der Darsteller von einer der Auftragskarten beschreiben
- eine bereits existierende Zeichnung, gar eine von mir, beschreiben
- ein Stillleben beschreiben

Weitere Beispiele, also Auftragstexte und danach angefertigte Zeichnungen, finden Sie hier.

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FAQ's

Kann ich mehrere Zeichenaufträge erteilen?
Ja. Aber nicht gleichzeitig.

Wieso gibt es manchmal mehrere Zeichnungen zu einem Zeichenauftrag?
Weil mehrere entstanden sind.

Warum sehen die Abbildungen der Zeichnungen hier zu meinem Auftrag im Netz anders aus, als die Kopien, die ich zugeschickt bekommen habe?
Weil Kater sich beim Scannen der Zeichnungen langweilt, da sein alter 180,- DM Scanner so unendlich langsam ist. Und um sich die Langeweile zu vertreiben, zeichnet er an den Auftragszeichnungen noch ein wenig rum...

Warum gibt es hier keine Abbildungen von meinen Zeichnungen im Netz? Ist die für mich angefertigte Zeichnung etwa nicht gut genug geworden, um im Internet veröffentlicht zu werden?
Aus organisatorischen Gründen ist es nicht möglich, alle Zeichenaufträge ins Netz zu stellen. Das Auftauchen oder Nichtauftauchen einer Auftragszeichnung im Netz ist keine Aussage über die Qualität einer Zeichnung.

Welche Motivation erwartet oder vermutet Hannes Kater bei den Menschen, die ihm einen Text für eine Zeichnung schreiben?
Nun… eigentlich keine eindeutige, reflektierte Motivation. Diffuse Neugier, ein "mal sehen, ob und was da zurückkommt" – ohne das dieser Impuls weiter untersucht wird, warum man so sich auf so was einläßt. Es ist ja umsonst ...
    Viele lassen sich eben darauf auch nicht ein, Kater einen Text zu schicken, zu überlassen. Die machen sich Sorgen, sich eine Blöße zu geben (etwa nicht originell genug zu sein) und über das, was dann passiert, wenn Kater anfängt zu zeichnen, nicht genug Kontrolle zu haben…
    Der Rücklauf an Aufträgen, auch von Leuten, mit denen Hannes Kater lange gesprochen hat und die es ihm mehr oder weniger zugesagt hatten, einen Text zu schicken, ist sehr gering.

Was bedeutet es für Hannes Kater die ausgeführten Zeichnungen zurückzuschicken?
Oft fällt es ihm nicht leicht.
Zum einen aus formalen Gründen: er ist kein guter Verschicker, er tut sich schwer, Post "zu machen".
Und aus vielen anderen Gründen: oft ist Kater – nach seiner Wahrnehmung – nicht genug in Kontakt gekommen mit dem, was in dem Text steckt. Dann findet er die Zeichnungen zu belanglos, um sich die Mühe zu machen, sie zu verschicken. Und es ist ihm peinlich, dass nicht mehr in ihnen steckt… und er muß, wenn er sie dann rausschickt, sich ein Scheitern eingestehen. Unangenehm sowas… oft schiebt er das Verschicken vor sich her.
    Manchmal ist Kater neugierig auf die Reaktion der Auftraggeber – wenn er das Gefühl hat, etwas getroffen, etwas gut gezeichnet zu haben. Dann fällt es mir ihm leicht, die Zeichnung zu verschicken.

Welche Reaktionen erwartet Kater, wenn er seine Auftragszeichnungen zuschickt?
Jede, also auch gar keine, Reaktion ist in Ordnung. Knapp die Hälfte der Auftraggeber bedankt sich für die zugesannten Zeichnungen. Meist sehr kurz. Die wenigsten Auftraggeber schreiben ausführlicher. Bis jetzt ist es nur einmal zu einen längeren schriftlichen Dialog gekommen.


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